YOGA — Deine positive Kraft

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Aktu­al­isiert am 31. August 2019 von Auro­ra

Yoga zeigt dir wie du durch fliessende Bewe­gung, tiefer Atmung und einem Wech­sel­spiel aus Kraft und Entspan­nung deinen Geist fokusieren und deinen Kör­p­er stärken kannst.

 

Was ist Yoga?

Das San­skrit­wort “Yoga” bedeutet direkt über­set­zt “zusam­men­führen” oder “vere­ini­gen”. Da der mod­erne Men­sch den grössten Teil sein­er Zeit nach aussen fokussiert ist, geht oft die Verbindung zu unserem inneren Wesen ver­loren, was sich fast immer als Stress oder sog­ar als Krankheit man­i­festiert. Yoga lehrt uns, wie wir durch ein vom Atem­rhyth­mus geführtes, fliessendes Wech­sel­spiel aus Kraft und Entspan­nung, wieder mit der Sub­til­ität unseres Kör­pers und der Energie unseres Wesens in Verbindung treten kön­nen. In den Jahrtausende alten vedis­chen Schriften find­et man eine noch tief­ere, philosophisch-spir­ituelle Über­set­zung für “Yoga”: Das Ein­swer­den des Men­schen mit dem in sich schlum­mern­den, göt­tlichen Aspek­ten des Seins…

 

Yoga …ist ein Lebensgefühl

Die Natur des Men­schen, und die aller Dinge im All­ge­meinen, zeich­net sich durch eine entschei­dende Gemein­samkeit aus: Die Ein­heit! Alle Dinge sind als große Ein­heit miteinan­der in Verbindung. Ein großes Sys­tem, welch­es nur miteinan­der gut funktioniert.

Yoga …ist ein Weg

sich selb­st und dieser Ein­heit näher zu kom­men. Mach den ersten Schritt. Suche Deinen Weg. Lerne dich sel­ber kennen.

Yoga …ist eine vollständige Wissenschaft vom Leben

die vor Tausenden von Jahren ihren Ursprung in Indi­en hat­te. Es ist der Welt ältestes Sys­tem zur per­sön­lichen Entwick­lung, welch­es Kör­p­er, Geist und Seele vereint.

 

Yoga Stundenaufbau

Asanas (Körperhaltungen)

Die kraftvollen und san­ften Bewe­gun­gen machen Dich nicht „nur“ beweglich­er, und stärken Deinen Kör­p­er und Deine inneren Organe. Sie erweck­en auch Dein Bewusst­sein und Deine Kör­perkon­trolle. Sie befreien von Äng­sten, und helfen Ver­trauen sowie Gelassen­heit aufzubauen. Jed­er kann Asanas aus­führen. Yoga holt Dich dort ab, wo Du ger­ade stehst.

Pranayama (Atemübungen)

Yogaat­mung belebt den Kör­p­er, beruhigt die Emo­tio­nen und bringt Geis­tesklarheit. Sie schafft eine Verbindung zwis­chen deinem Kör­p­er und deinen Gefühlen. Genau das was Du brauchst, um die Ver­gan­gen­heit sein zu lassen und die Zukun­ft wer­den zu lassen, und im Hier und Jet­zt auf Dein­er Mat­te anzukommen.

Savasana (Tiefenentspannung)

Entspan­nung ist nicht so sehr ein Zus­tand, vielmehr ein Prozess, eine Folge von Ebe­nen unter­schiedlich­er Tiefe. Während ich Dich san­ft durch diesen Prozess führe, kannst Du hier Nach­spüren. Zur Ruhe kom­men. Kör­per­lich, geistig und seel­isch loslassen.

Meditation

Der Geist ist wie ein See, Gedanken­wellen kräuseln seine Ober­fläche. Um das tiefer liegende Selb­st sehen zu kön­nen, musst Du die Wellen zunächst glät­ten. Ich begleite Dich bei kleinen Med­i­ta­tio­nen, die Dir helfen Deine Sinne zurück­zuziehen, falsche Bedürfnisse zu erken­nen und Dir selb­st näher zu kommen.

 

Ist Yoga richtig für mich?

Yoga ist für jeden möglich. Ganz egal welchen Geschlechts, Rasse, Haut­farbe, Glauben oder Tra­di­tion man ist;  Jed­er Men­sch ist ein ener­getis­ches, ganzheitlich­es Wesen. Abge­se­hen von der Moti­va­tion zu üben bzw. sich die Zeit zum Üben zu nehmen,  gibt es  eigentlich keine Voraus­set­zun­gen um Yoga prak­tizieren zu kön­nen. Es gibt für fast alle Asanas (Kör­per­stel­lun­gen)  Vari­a­tio­nen, mit denen die Übung auf die indi­vidu­elle Beweglichkeit oder Stärke angepasst wer­den kann. Wie bei allem im Leben gilt: “Auch der läng­ste Weg begin­nt mit dem ersten Schritt…”

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