Selbstbewusstsein stärken mit Jogging: Disziplin hebt das Ego!

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Fitness

Aktu­al­isiert am 5. Dezem­ber 2019 von Auro­ra

Sportler prof­i­tieren bekan­ntlich von den pos­i­tiv­en Auswirkun­gen des Sports auf ihren all­ge­meinen Gesund­heit­szu­s­tand. Wer sich jedoch mit aktiv­en Sportlern unter­hält, wird nicht nur „Ich bin gesün­der!“ hören, son­dern vor allem „Mir geht es gut!“ und „Ich habe Spaß.“

Wie Du Dein Selbstbewusstsein durch Laufen und Sport stärken kannst

Das berühmte Run­ners High – der Glücksmo­ment, der durch das Laufen aus­gelöst wird – beweist, dass Sport nicht nur physis­che Auswirkun­gen auf den Kör­p­er hat, son­dern auch die Psy­che bee­in­flussen kann.

Loslaufen: Überwindung als Erfolg

Der erste Schritt ist der schw­er­ste und Ungeübte scheit­ern manch­mal schon am Loslaufen. Den Entschluss zu fassen, sich die Sports­chuhe anzuziehen und loszu­laufen ist für viele eine große Hürde. Aber genau darin liegt großes Poten­zial für die Stärkung der Selb­st­diszi­plin und des Selbstbewusstseins.

Wer sich über­wun­den hat, erfährt sofort den Erfolg. Die Gewis­sheit, es geschafft zu haben. Und etwas für sich zu tun – für das eigene Wohlbefind­en, für die Gesund­heit, für das Erschei­n­ungs­bild und für die kör­per­liche Fitness.

Je häu­figer man sich über­windet, desto pos­i­tiv­er wird auch das Selb­st­bild. Man erfährt ganz konkret: „Ich nehme mir etwas vor und schaffe es auch!“ Das stärkt auch den Willen, neue Hür­den zu über­winden und sich neue Ziele zu set­zen. Ein pos­i­tives Selb­st­bild stärkt außer­dem die Ziel­stre­bigkeit, das Selb­st­be­wusst­sein und fördert die Stress­re­sistenz. Was sich ins­ge­samt auch auf die eigene Ausstrahlung auswirkt – es macht einen schlichtweg attraktiver.

Bestätigung durch regelmäßige Erfolgserlebnisse

Laufen ist also nicht nur kör­per­lich gesund, es erhöht auch das psy­chis­che Wohlbefind­en, gibt Selb­stver­trauen und Bestä­ti­gung durch schnelle Erfol­gser­leb­nisse. Ein sportlich­er Erfolg hat dabei nicht immer etwas mit Medaillen oder Wet­tkämpfen zu tun. Es kann bere­its das erfol­gre­ich absolvierte Train­ing sein oder gar die Über­win­dung, mit dem Sport über­haupt anzufangen.

Sportlich aktive Men­schen erfahren regelmäßige Bestä­ti­gun­gen, was auch die all­ge­meine Ein­stel­lung pos­i­tiv bee­in­flussen kann und uns gelassen­er macht. Dies ist sog­ar wis­senschaftlich beleg­bar: Wer­den doch bei ver­mehrter Muske­lak­tiv­ität vom Kör­p­er ver­mehrt Glück­shormone aus­geschüt­tet und Stresshormone abgebaut.