Schwimmbrillen-Vergleich: Arena & Head holten Gold

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Aktu­al­isiert am 9. August 2019 von Auro­ra

Mit ein­er Schwimm­brille behält man nicht nur den Durch­blick unter Wass­er, son­dern schützt auch seine Augen. Doch was macht eine gute Schwimm­brille aus? Eine Schwimm­brille sollte nicht drück­en, wasserdicht sein und natür­lich nicht beschla­gen. Fit for Fun hat sieben aktuelle Mod­elle auf den Start­block geschickt und ver­rat­en, welch­es für wen am besten geeignet ist. Gold im Schwimm­brillen Test holten Arena Nime­sis Met­al und Head Tiger LSR. Die rund 25 Euro teure Freizeit­brille von Are­na überzeugte mit per­fek­ter Passform.

Durch den Nasen­steg mit Mem­o­ry-Effekt passe sich die Schwimm­brille nach mehrma­ligem Tra­gen der Nasen­form an. Das Kopf­band lässt sich im Han­dum­drehen ver­stellen. Ambi­tion­ierte Schwim­mer, die stets gute Sicht haben wollen, soll­ten einen Blick auf die Head Tiger LSR (um 25 Euro) wer­fen. Die periph­ere Sicht sei durch das Weitwinkel­glas verbessert und der Spiegel­ef­fekt schärfe die Optik. Weit­er heißt es, dass Bi-Sil­i­cone-Mate­r­i­al sorge für her­vor­ra­gen­den Tragekom­fort, der weiche Nasen­steg passe sich an.

Sil­ber ging an die Zog­gs Preda­tor Flex Polar­ized (um 45 Euro). Das Mod­ell für Out­door-Schwim­mer und Wet­tkämpfe im Frei­wass­er hat ein Anti-Fog-Sys­tem und bietet UV-Schutz. Die 4‑Flex­point-Tech­nol­o­gy sorgt für Rah­men­flex­i­bil­ität und die opti­male Pass­form. Die Bronzemedaille ging an Speedo Sidewinder und Adi­das Aquazil­la Women. Die Speedo für rund 15 Euro ist laut Test­bericht eine klas­sis­che Har­trah­men­brille und somit opti­mal für ambi­tion­ierte Wet­tkampf­schwim­mer geeignet. Die ver­längerten Lin­sen ver­ringern den Wasser­wider­stand, der Nasen­steg kann aus­ge­tauscht wer­den. Das dop­pelte Silikon­band garantiert guten Sitz.

Frauen erhal­ten mit der Adi­das Aquazil­la Women (um 20 Euro) eine Brille zum Schwim­men und für Wasser­gym­nas­tik. Der Clip ab abnehm­baren Kopf­band ver­hin­dert, dass beim An-/Ab­schnallen Haare aus­geris­sen wer­den. Das Bril­lenge­häuse aus ther­mo­plas­tis­chem Gum­mi ist angenehm weich, elastisch und wasserdicht.

Schwim­mern mit Sehschwäche sei zur Gator Optis­che Schwimm­brille (um 40 Euro) ger­at­en. Das Mod­ell hat Kun­st­stof­fgläs­er mit ein­er Sehschär­feko­r­rek­tur von minus 10 bis plus 8 Diop­trien. Auch ist die Schwimm­brille mit Sehstärke wasserdicht. Lediglich der harte Nasen­steg wurde bemän­gelt. Das Uni­sex­mod­ell Aqua­s­phere Vista (um 25 Euro) punk­tet mit UV-Schutz und 180-Grad-Panora­ma. Außer­dem sei die Schwim­m­maske mit Quick-Fit-Schnal­len­sys­tem wasserdicht. Mehr Infos zum Schwimm­brillen-Ver­gle­ich kann man unter fitforfun.de nachlesen.

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