5 Tipps um Meditation zu lernen

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Aktu­al­isiert am 21. Juli 2023 von Auro­ra

Mit­tler­weile wis­sen wir alle, wie wichtig Med­i­ta­tion für uns ist und dass es unser­er Gesund­heit unglaublich gut­tut, regelmäßig für ein paar Minuten in Stille zu ver­brin­gen. Doch seien wir mal ehrlich – die wenig­sten Men­schen schaf­fen es tat­säch­lich, Med­i­ta­tion in seinen fes­ten All­t­ag zu integrieren.

Im Fol­gen­den habe ich ein paar Medi­a­tion Tipps für dich zusam­mengestellt, die es dir als Anfänger ein­fach­er machen, wirk­lich regelmäßig zu medi­tieren – auch wenn es nur ein paar Minuten Übung am Tag sind.

1. Meditieren lernen: Fange klein an

Ein­er der wichtig­sten Tipps vor­ab: Übern­imm dich nicht! Auch wenn du meinst, dass du min­destens 15 – 30 Minuten medi­tieren kannst (und das sicher­lich auch stimmt) – es geht zunächst darum, Med­i­ta­tion zu ein­er neuen Gewohn­heit zu machen. Dafür reicht es vol­lkom­men, anfangs 5 Minuten zu medi­tieren, dies aber dann auch wirk­lich regelmäßig zu tun. Sobald Med­i­ta­tion ein fes­ter Bestandteil dein­er All­t­ag Rou­tine ist, kannst du die Med­i­ta­tion­szeit verlängern.

2. Meditation lernen: Vereinbare ein Meditations-Date mit dir selbst

Set­ze dir als Anfänger am besten gle­ich ein festes Ziel für deine Übun­gen: An welchen Tagen möcht­est du medi­tieren? Vielle­icht fängst du mit dreimal pro Woche an oder nimmst dir vor, an jedem Wochen­tag zu medi­tieren? Zu welch­er Tageszeit passt Med­i­ta­tion am besten in deinen Zeit­plan? Sobald du entsch­ieden hast, wie oft und wann du medi­tieren möcht­est, markiere dieses Date mit dir selb­st fest in deinem Kalender.

3. Meditation lernen: Keep it simple

Ver­giss den per­fek­ten Med­i­ta­tion­ssitz – tat­säch­lich geht es beim Medi­tieren darum, deine Gedanken in ein­fachen Schrit­ten zur Ruhe zu brin­gen. Du brauchst auch kein spezielles Med­i­ta­tion­skissen, um „richtig“ zu medi­tieren. Nur zwei Dinge sind wichtig: Du soll­test, wenn möglich, sitzen und nicht liegen, da die Gefahr hier groß ist, dass du ein­schläf­st. Außer­dem sollte deine Wirbel­säule bei der Übung aufrecht sein, damit Prana, die neue Energie, frei fließen kann. Wenn es angenehm für dich ist, kannst du dich im Schnei­der­sitz auf deine Yoga­mat­te, ein Kissen oder eine Decke auf dem Boden set­zen. Alter­na­tiv kannst du auch ein­fach auf einem Stuhl medi­tieren. Ver­suche aber, dich nicht anzulehnen, da dies wieder Schlaffheit und Schläfrigkeit begün­sti­gen würde. Deine Hände kannst du mit den Hand­flächen nach unten oder oben zeigend auf deinen Ober­schenkeln ruhen lassen.

4. Meditatieren lernen: Lass dich von deinem Atem leiten

Die ein­fach­ste Art von Med­i­ta­tion ist es, dich auf deinen Atem zu konzen­tri­eren. Spüre beim Einat­men, wie küh­le Luft durch deine Nasen­löch­er fließt, und beim Ausat­men, wie warme Luft hin­ausströmt. Alter­na­tiv kannst du dich auch darauf fokussieren, wie sich dein Bauch beim Einat­men leicht nach außen wölbt und beim Ausat­men wieder zurückgeht.

5. Meditation lernen: Akzeptiere, wo du bist

Anfangs wirst du dich oft selb­st dabei ertap­pen, dass deine Gedanken schon wieder zu dein­er To-Do Liste oder Son­stigem abgeschweift sind. Und das ist vol­lkom­men nor­mal und ok. Akzep­tiere deine Gedanken, lass sie weit­erziehen und lenke deine Aufmerk­samkeit dann wieder auf deinen Atem. Du wirst sehen, dass es dir im Laufe dein­er Med­i­ta­tion­sprax­is immer leichter fall­en wird, ganz bei dir zu bleiben und zur Ruhe zu kommen.

Das war es schon. Wenn du diese 5 Tipps beherzigst, bin ich mir sich­er, dass Med­i­ta­tion sehr bald auch fes­ter Teil deines All­t­ags gewor­den ist!

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