Aktualisiert am 7. Februar 2020 von Aurora
Sport ist für die Gesundheit unerlässlich. Doch nicht jeder geht gerne ins Fitnessstudio oder joggt durch den Wald. Eine gute Alternative sind zum Beispiel Heimtrainer, mit denen man wetterunabhängig nach Lust und Laune in den eigenen Wänden trainieren kann.
Bevor man sich nun einen Heimtrainer anschafft, sollten folgende Fragen geklärt werden:
- Wird das Fitnessgerät wirklich regelmäßig benutzt?
- Ist genügend Platz vorhanden?
- Und welcher Sporttyp bin ich eigentlich?
- Möchte ich ein Ausdauergerät, wie zum Beispiel ein Heimfahrrad oder einen Ellipsentrainer, einen Stepper oder sogar ein Rudergerät?
Laut TÜV SÜD Experte Florian Staudigl sollte der Heimtrainer solide konstruiert, gut verarbeitet und leicht zu handhaben sein. Sicherheit, Qualität und die Funktionalität müssen ohne Fachkenntnis erkennbar sein. Eine verständlich formulierte Bedienungsanleitung ist unabdingbar, damit das Gerät selber Zuhause aufgebaut werden kann. Weitere Entscheidungshilfen beim Kauf sind ein TÜV-Siegel und guter Service.
Da Fahrradergometer, Crosstrainer & Co verschleißen, ist es zudem ratsam, sich vor dem Kauf des Gerätes zu erkundigen, wie Reparaturen abgewickelt werden, ob es einen Vor-Ort-Service gibt oder sogar Leihgeräte zur Verfügung stehen.
Mit dem Heimtrainer zur Bikinifigur?!
Ausreden wie: „Zu kalt und/oder zu nass“ zählen nicht! Wer wirklich etwas für die Bikinifigur tun möchte, kann sich ein Sportgerät für zu Hause zulegen und auch im Winter fit bleiben.
Wenn wir uns im Internet nach einem Heimtrainer umsehen, können wir ganz schnell den Überblick verlieren, denn das Angebot ist sehr vielfältig und die Preise unterschiedlicher denn je. Jeder von uns kennt den klassischen Heimtrainier. Er funktioniert wie ein Rad und ist im Vergleich zu anderen Crosstrainern sehr preiswert.
Der Vorteil des Fahrrad-Ergometers liegt ganz klar auf der Hand: Jeder kennt die Bewegungen und den Trainingsablauf denn er funktioniert im Prinzip nicht anders als ein Fahrrad. Doch ein erheblicher Nachteil sollte nicht außer Acht gelassen werden. Bei dieser Art von Training werden ausschließlich die Beine beansprucht. Der Oberkörper bleibt völlig unbeeinflusst. Sehr effektiv und günstig ist auch ein Stepper. Er besteht nur aus 2 Fußpedalen und stellt hiermit eine preiswerte Alternative zum Fitnessstudio dar. Obwohl es so aussieht, als würden wir nur die Beine bewegen, geschieht hier viel mehr. Der Körper muss während des „Auf- und Absteppens“ auf den Pedalen stabilisiert werden, die Muskeln (Rückenmuskulatur und Bauchmuskeln) werden automatisch angespannt.
Fazit
Wenn wir uns unter den zahlreichen Angeboten für ein Produkt entscheiden konnten, sollten wir jetzt regelmäßig trainieren (in etwa 3 bis 4 Mal pro Woche) und dann heißt es: am Ball bleiben! Mit dem Heimtraining sollten wir langsam beginnen. Viele Fitnessgeräte sind mit einem kleinen Mini-Computer ausgestattet, die ein kleines Aufwärmprogramm ermöglichen. Wenn wir also im Winter fit bleiben möchten und unsere Bikinifigur gerne weiterhin im Schwimmbad zeigen möchten, können wir durchaus auf die Kraft des Heimtrainers setzen. Doch sind wir es, die etwas dafür tun müssen! Und nur wenn wir regelmäßig trainieren, werden wir auf die Dauer vom Erfolg profitieren können.

Hallo ich bin die Lena, ein Fan von Laufen, Yoga und Pilates.
Meditation hilft mir beim entspannen nach einem anstrengenden Arbeitstag. Ich ziehe mich regelmäßig in meine mentale Ecke zurück, mache meine Übungen auf meiner Yogamatte und lege eine Entspannungs Misik ein. Um euch Anregungen zum relaxen zu geben, werde ich euch regelmäßig in diesem Bereich auf dem Laufenden halten.
Ich hoffe Ihr mögt meine Texte und könnt einfach mal abschalten. 🙂
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Ein Heimtrainer ist ja schön und gut, wobei ich immer das Problem sehe, ist die Motiviation. Das fällt mir perösnlich zu Hause immer deutlich schwerer.
Ein Heimtrainer ist eine super Sache, aber eines sollten Neulinge in Sachen Heimstrampeln unbedingt beachten: Bitte stellt das Teil nicht irgendwo in den Keller oder einen lieblos eingerichteten Raum, der als Abstellkammer dient. Da verliert ihr sehr schnell die Lust am Training – wer möchte schon so im Abseits vor sich hin leiden 🙂 Zumindest die HiFi-Anlage sollte in der Nähe sein, am besten der Bildschirm. Dann kann man sich angewöhnen, bei der täglichen Soap zu trainieren und die Zeit vergeht viel schneller.