Aktualisiert am 30. Oktober 2019 von Aurora
Zahlreiche Hersteller locken mit Fitness-Armbändern, die zu mehr körperlicher Aktivität anregen sollen. Die kleinen Geräte messen Bewegungen, zeichnen diese auf und geben Informationen über zurückgelegte Schritte und verbrannte Kalorien. Doch können diese kleinen Armbänder wirklich zu mehr Bewegung motivieren? Oder sind sie am Ende nicht mehr als ein schickes Lifestyle-Accessoire? Computer-Bild hat den Test gemacht: So mussten sich das Fitbit Flex, Jawbone Up und NIKE + Fuelband dem harten Urteil der sportlichen Tester stellen.
Das Ergebnis: Kein Fitness-Armband im Vergleich konnte mit einem „Gut“ oder „Sehr gut“ überzeugen. Dazu messe ein Bewegungssensor allein zu ungenau, so die Tester. Das NIKE+ Fuelband sei zwar schick, könne aber nichts außer Bewegungen schätzen und hübsch leuchten. Bei der Schrittzählung habe das Fitness-Armband von NIKE sogar um ganze 24 Prozent daneben gelegen. Außerdem könne man mit dem NIKE+ nur schrittbasierte Sportarten betreiben und keine anderen sportlichen Aktivitäten per App oder Software nachladen.
Die Ernährung und andere Parameter berücksichtigen laut Testbericht nur das Jawbone Up und das Fitbit Flex – aber erst nach mühseliger Handarbeit. Was den Datenschutz anbelangt, gab es ebenfalls Kritik: So erfordere jedes Fitness-Armband eine Anmeldung beim Hersteller. Beim Fitbit Flex und NIKE Fuelband würden die gesammelten Daten in deren Clouds landen. Allerdings räume sich Fitbit sehr weitgehende Weitergabemöglichkeiten an Dritte ein, während NIKE keine für Deutschland gültigen Datenschutzbestimmungen besitze. Lediglich das Jawbone Up speichere die Daten ausschließlich auf dem Smartphone.
Fazit der Tester:
„Die bunten Armbänder ersetzen keine Pulsuhr und sind aufgrund ungenauer Messwerte nur eingeschränkt benutzbar“, so Computer Bild. Das NIKE+ Fuelband habe immerhin in puncto Design und Handhabung geglänzt, das Fitbit hingegen mit sehr vielen möglichen Zielvorgaben und guter Überwachung der Aktivität. Zusammenfassend erreichte ein Fitness-Armband im Test das Qualitätsurteil „Befriedigend“, und zwar das Fitbit Flex. Das zweitplatzierte Jawbone Up und das NIKE+ Fuelband müssen sich mit einem „Ausreichend“ zufrieden geben. Mehr Infos zum Fitness-Armband Vergleich 2013 von Computer Bild gibt es in Heft 16⁄2013 und online unter computerbild.de.

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Meditation hilft mir beim entspannen nach einem anstrengenden Arbeitstag. Ich ziehe mich regelmäßig in meine mentale Ecke zurück, mache meine Übungen auf meiner Yogamatte und lege eine Entspannungs Misik ein. Um euch Anregungen zum relaxen zu geben, werde ich euch regelmäßig in diesem Bereich auf dem Laufenden halten.
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