7 Tipps um den Bauchspeck zu verabschieden

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Aktu­al­isiert am 27. Feb­ru­ar 2020 von Auro­ra

Diäten ver­sprechen den Anwen­dern wahre Wun­der, mit Pillen soll der Bauch­speck prak­tisch über Nacht ver­schwinden und ger­ade im Web kur­sieren viele Gerüchte zum Abnehmen am Bauch. Diäten kön­nen helfen. Aber häu­fig set­zt hier der berüchtigte Jo-Jo-Effekt ein. Denn wer will seine Ernährung schon auf Dauer der­maßen ein­seit­ig gestal­ten oder in ander­er Weise ein­schränken? Es ist jedoch eine Tat­sache, dass Muskeln das Bauch­fett ver­bren­nen. Diese müssen näm­lich mit Nährstof­fen ver­sorgt wer­den. Der Mix aus gesun­der Ernährung und sportlich­er Betä­ti­gung, auch wenn dies viele nicht gerne lesen, führt zum flachen Bauch.

Den Bauchspeck durch Muskeln ersetzen

Die nach­fol­gen­den Ratschläge, welche einen flachen Bauch ver­sprechen, enthal­ten Tipps zur Ernährung und zur sportlichen Betä­ti­gung. Weit­ere hil­fre­iche Tipps kön­nen auf dieser Seite nachge­le­sen werden.

1. Natür­liche Lebens­mit­tel bei der Ernährung bevorzugen

Was die Natur uns schenkt ist für den Bauch her­vor­ra­gend geeignet. Obst, Nüsse, Gemüse und auch Kräuter regen den Stof­fwech­sel an und sor­gen dadurch für ein Dahin­schmelzen des Bauch­specks. Eine natür­liche Zwis­chen­mahlzeit ist daher jed­er Süßigkeit vorzuziehen.

2. Auf kün­stliche Lebens­mit­tel weitest­ge­hend verzichten

Gemeint sich haupt­säch­lich Fer­tig­gerichte wie Pizzen, Ham­burg­er oder Hot Dogs. Aber auch Süßigkeit­en wer­den hier ange­sprochen. Denn es ist bekan­nt, dass diese Nahrungsmit­tel, durch chemis­che Zusätze, einen ganz bes­timmten Geschmack aus­lösen sollen. Dass dies auf Dauer nicht gesund ist und sog­ar Krankheit­en verur­sachen kann, sollte bekan­nt sein. Hin und wieder ein­mal eine Piz­za ist natür­lich unschädlich.

3. Train­ing mit Spaß fördert das Durchhaltevermögen

Die zusät­zliche kör­per­liche Betä­ti­gung wird auch bei vie­len Diäten emp­fohlen. Häu­fig wird gle­ich die passende Sportart genan­nt. Lei­der empfind­en viele Men­schen diese Betä­ti­gung mehr als Folter, denn als Spaß. Um den Bauch­speck ver­schwinden zu lassen, ist ein reger Stof­fwech­sel nötig. Die Art der Bewe­gung ist erst ein­mal unter­ge­ord­net. Es muss also nicht zwin­gend ein Aus­dauer­sport betrieben wer­den. Wer seinen Spaß am Tanz oder an der Gym­nas­tik hat, der sollte sich darauf stürzen.

4. Auf Weißmehl und Zuck­er verzichten

Um das Bauch­fett zur reduzieren, soll­ten diese bei­den Zusätze gemieden wer­den. Es ist erstaunlich in wie vie­len Lebens­mit­teln sie vorkom­men. So müssen auch die Süßigkeit­en nicht gemieden wer­den. Es gibt tat­säch­lich Schoko­lade ohne Zuck­er und dafür mit 80 Prozent Kakao. Diese wäre das Erre­ichen eines flachen Bauch­es weniger schädlich.

5. Gewicht­szu­nahme sollte nicht entmutigen

Was sich zunächst para­dox anhört, hat Hand und Fuß. Muskeln wiegen mehr als Fett. Wer durch sein Train­ing also Muskeln auf­baut, der nimmt anfänglich vielle­icht sog­ar zu – aber die Bauch­masse wird dadurch nicht mehr wer­den! Also durchhalten.

6. Regelmäßiges Train­ing als Schlüs­sel zu weniger Bauchfett

Ein täglich­es Train­ing von je 20 Minuten ist der per­fek­te Ein­stieg, um den Stof­fwech­sel dauer­haft anzukurbeln. Aber diese Inten­sität ist nicht zwin­gend vorgeschrieben. Min­destens vier Mal wöchentlich sollte sich aber kör­per­lich betätigt werden.

7. Kraftübun­gen unter­stützen die Fettverbrennung

Kraft­sportler sind meist für einen schlanken Bauch bekan­nt. Dies hat natür­lich seinen Grund. Der Stof­fwech­sel der Muskeln wird durch Kraft­train­ing am besten angeregt. Für den Ein­stieg kann darauf verzichtet wer­den, wer dauer­haft auf einen flachen Bauch set­zt, der sollte sich aber auch ein paar Hanteln anschaffen.

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