Aktualisiert am 6. Juli 2019 von Aurora
Gerade bei den kältesten Temperaturen und langen dunklen Stunden fällt es vielen Menschen schwer, morgens gut gelaunt aufzustehen und fit in den Tag zu starten.
Der Start in den Tag beginnt schon am Abend
Wichtig, um in der Frühe gut aufstehen zu können, ist es, sich ein regelmäßiges Schlafengehen anzugewöhnen. Dabei ist noch lange nicht das Märchen gemeint, dass die Stunden vor Mitternacht die gesündesten für den Schlaf seien, sondern schlicht, dass jemand, der regelmäßig morgens sehr früh aufstehen muss auch dementsprechend um eine gewohnte Uhrzeit schlafen gehen sollte und nicht mal drei Stunden früher und dann wieder vier Stunden später.
Höre auf deine innere Uhr
Der Körper braucht eine gewisse Regelmäßigkeit und kann nach einer Weile dann auch schneller um die gewohnte Zeit in den Schlaf fallen und ist damit wesentlich entspannter, wenn es morgens heißt, dass er aufstehen muss, denn auch daran hat er sich dann gewöhnt. Der Mensch ist eben doch ein Gewohnheitstier. Gerade wenn morgens noch alles dunkel ist, braucht der Körper etwas länger, um in seine gewohnte Schnelligkeit zu kommen – was bedeutet, dass jeder diese Zeit auch einplanen sollte, um nicht während des Frühstücks oder schon beim Anziehen in absolute Hektik zu verfallen.
Wasser sorgt für ein Schwung von innen
Wer dann nach dem Aufstehen zu einem kühlen Glas Wasser greift und dieses auch komplett austrinkt, der kurbelt seinen Stoffwechsel an und sorgt dafür, dass der Körper langsam in Gang kommt. Ich glaube, dass keiner wirklich bei Minusgraden lange am Fenster stehen möchte, von daher reicht ein kurzes Stoßlüften auch vollkommen, um den Schlaf aus dem Schlafzimmer zu vertreiben und den Kopf mit genügend Sauerstoff zu versorgen, um die Aufgaben des Tages mit neuer Energie zu durchdenken.
Wer sich beim Aufstehen ein bisschen alleine fühlt, der sollte nicht versäumen, sich von seinem Radio wecken zu lassen. Eine Melodie am Morgen weckt auch viel angenehmer als das nervige Dauerpiepen eines Weckers. Wer es dann noch schafft, zum Frühstück nicht nur schnell zum Bäcker zu huschen, sondern tatsächlich frisches Obst oder Gemüse zu sich nimmt – damit ist nicht die Salatbeilage auf einem Salamibrötchen gemeint – der ist gut gewappnet, um frisch in den Tag zu starten und hat auch noch seinen Körper gegen die kalte Jahreszeit gewappnet.

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